Hockey: Weibl. Jugend B baut Tabellenführung aus und feiert „Herbstmeisterschaft“

Hockey, Kinder & Jugend

6 Spiele, 6 Siege – so lautet die überaus beeindruckende Bilanz des OTHC nach dem Ende der Hinrunde auf dem Kleinfeld. Auch in der zweiten Spielrunde setzten sich die Oberhausenerinnen bei hohen Temperaturen gegen alle Gegner durch und führen vor der Sommerpause deutlich die Tabelle an.

Dünnwalder TV – OTHC 0:1

Der Dünnwalder TV musste als erstes Team gegen den fast ausnahmslos aus Mädchen A bestehenden OTHC antreten. Letztere erspielten sich eine Vielzahl von Chancen, benötigten aber eine Strafecke für den verdienten Torerfolg, der auch gleichzeitig den Endstand markierte.

WMTV Solingen – OTHC 1:2

Anschließend trafen die Oberhausenerinnen auf ihren ärgsten Verfolger, den gastgebenden WMTV Solingen. In einer ausgeglichenen Begegnung nutzten die Solingerinnen ihre erste klare Torchance zum 1:0 Halbzeitstand. In der zweiten Hälfte drehten die Gäste dann stark auf und wussten auch spielerisch zu gefallen, während sich die Solinger auf Konter beschränkten. Diese wurden von der Defensive des OTHC aber stets gut abgefangen. Auf der anderen Seite führte eine starke Hereingabe auf die am langen Pfosten lauernde OTHC-Stürmerin zum verdienten 1:1 Ausgleich. Und nur wenige Zeigerumdrehungen vor dem Spielende krönten die Oberhausenerinnen den wohl sehenswertesten Spielzug des Tages über mehrere Stationen zum viel umjubelten 1:2-Siegtreffer.

OTHC -TUS Hackenbroich 2:0

Im abschließenden Spiel gegen den TUS Hackenbroich ließ das Team des OTHC keine Zweifel aufkommen, wer als Sieger aus dieser Begegnung hervorgehen sollte. Nachdem die Zuschauer in der ersten Halbzeit schon mehrfach den Torjubel auf den Lippen hatten, mussten sie sich doch bis zur zweiten Halbzeit gedulden, bis die Oberhausenerinnen einen jederzeit ungefährdeten 2:0 Sieg herausschossen.

Für den OTHC siegten:

Hannah Schipke (TW), Mathilda Weier, Hannah Busse, Nike Glensk ©, Sarah Mollenhauer (2), Greta Muthmann, Lena Berg (1), Josina Müller, Jette Jeß (2), Finja Stüdemann

Text: Markus Schäfers

cof

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